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KUKUK-Newsletter Ausgabe 02/2006Liebe Leserin und lieber Leser!
Die zweite Ausgabe des KUKUK-Newsletters für 2006 ist erschienen. Kulturelle Bildung in Europa - Europäische Fachkonferenz in Graz KUKUK - Einfach praktisch!Kulturelle Bildung in Europa - Europäische Fachkonferenz in Graz Vom 8.-10.6.2006 fand die Konferenz Kulturelle Bildung in Europa - Ein Beitrag zu Partizipation, Innovation und Qualität im Grazer Congress statt. Diese Tagung wurde vom BMBWK initiiert und von KulturKontakt Austria organisiert. Diese dreitägige Fachkonferenz fand im Rahmen der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft zu den Themen Partizipation, Innovation und Qualität statt. Diskutiert wurde über kulturelle Bildung im schulischen und außerschulischen Bereich. Dabei ging es um Themen, die auch auf europäischer Ebene relevant sind - wie lebenslanges Lernen, sozialer Zusammenhalt, kulturelle Identität, Demokratieerziehung, europäische Bürgerschaft und Schlüsselkompetenzen. Zudem wurde aufgezeigt, welche Bedeutung kulturelle Bildung für die europäische Gesellschaft hat. Auf der Projektbörse präsentierte sich KUKUK mit einem eigenen Projektstand. Die Projektbörse war während der gesamten Konferenz zugänglich und zeigte Best practice-Beispiele und Projektpräsentationen zur Umsetzung kultureller Bildung in der Praxis. Es wurden vor allem Projekte aus Österreich und von den PartnerInnen des Network Cultural Education Policy sowie der eingeladenen Vortragenden präsentiert.
Mehr dazu ... Wie bereits auf der Präsentation der Projektergebnisse im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck angekündigt, wird es künftig eine neue Rubrik in unserem Newsletter geben. Sie heißt: KUKUK - einfach praktisch! Dieses Service ist für alle Institutionen oder Personen gedacht, die ihre praktische Arbeit im Museum oder im Archiv einer breiten Öffentlichkeit vorstellen wollen. Diese Plattform zum Austausch von Erfahrungen und Ideen ist für all jene, die an KUKUK partizipieren und mitarbeiten wollen einfach praktisch. Die veröffentlichten Beiträge sollen die Vor- oder Nachteile digitaler Medien aufzeigen und andere Interessierte zur Nachahmung und/oder zum Nachdenken auffordern. Eingeladen sind alle Personen, die digitale Medien bei ihrer täglichen Arbeit verwenden. Diese Praxisbeispiele können aus dem Vermittlungs- und Bildungsbereich kommen, aber ebenso Beispiele oder Projekte sein, die Informations- und Kommunikationstechnologien einbeziehen (z. B. Schulprojekte, Projekte zum Einsatz digitaler Medien in der Kunst- und Kulturvermittlung - wie Audioguides oder Multimediastationen - oder digitale Archivierungsprojekte).
Der Umfang der Beiträge sollte eine A4-Seite nicht überschreiten. Wenn der Beitrag Abbildungen enthält müssen die Fotorechte angeführt werden. Links, die zu den betreffenden Homepages führen, müssen ebenfalls angegeben werden. Name des Autors und der Institution sowie Angabe des Ortes dürfen bei der Einreichung des Beitrages nicht fehlen. Als erstes Beispiel wollen wir Ihnen die Dornbirner Geschichtswerkstatt vorstellen. Dieser Breitrag wurde von Harald Rhomberg, Stadtarchiv Dornbirn eingereicht.
Mehr dazu ... Beste Grüße Ihr KUKUK-Team
Projekthomepage KUKUK Ausgabe: Juni 2006 |
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