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KUKUK-Newsletter Ausgabe 01/2010
Liebe Leserin, (Abbildung: Marion R. Gruber) All jenen, die auf aktuelle Meldungen nicht verzichten wollen, empfehle ich dem KUKUK-Gezwitscher mit Hashtag #kukuk auf Twitter zu lauschen und regelmäßig die Blogeinträge zur medial Kunst- und Kulturvermittlung auf dem KKV-Blog zu lesen. Seit September 2010 bin ich auch als E-Learning-Koordinatorin an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich tätig. Mein Arbeits- und Forschungsfokus wird sich deshalb in Zukunft auf die mediale Vermittlung von Kunst und Kultur an Universitäten und Hochschulen ausweiten. Dieses Thema integriere ich ebenfalls auf dem KKV-Blog. Die Verbindung zwischen E-Learning-Forschung (in CELSTEC), E-Learning-Praxis (an der UZH) und KUKUK ist eine spannende Aufgabe und Herausforderung. In dieser Ausgabe des KUKUK-Newsletters finden Sie u. A. Informationen zum Einsatz mobiler Technologien in der Kunst- und Kulturvermittlung, Beispiele medialer Vermittlungangebote sowie Literaturhinweise.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen!
Weblog "Personale und mediale Kunst- und Kulturvermittlung"
Präsentation auf der Mai-Tagung 2010
Auf dem Blog Personale und mediale Kunst- und Kulturvermittlung sind wieder interessante Beiträge zu finden. Ich habe mich aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit in CELSTEC dazu entschlossen, meinen Blog multilingual zu führen. Deshalb sind einige Beiträge in Deutsch und andere in Englisch.
Beiträge zu den Themen:
KUKUK bietet PraktikerInnen die Möglichkeit, ihre Arbeit mit Neuen Medien im Museum oder im Archiv online vorzustellen. Dadurch ist bereits eine vielfältige Sammlung von Projekten entstanden, welche die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien in der Vermittlungs- und Bildungsarbeit von kulturellen Institutionen zeigt. Wenn Sie über Ihr mediales Vermittlungsprojekt via KUKUK berichten wollen, senden Sie mir bitte Ihren Beitrag. Dadurch tragen Sie dazu bei, den aktuellen Stand der medialen Kunst- und Kulturvermittlung abzubilden und die verschiedenen Möglichkeiten des Medieneinsatzes aufzuzeigen. Desweiteren wird Ihr Projekt über Twitter weltweit auch anderen Kulturinstitutionen vorgestellt. Was Sie tun müssen, um in die Einfach praktisch!-Sammlung aufgenommen zu werden, lesen Sie HIER. Alle Praxisbeispiele sind HIER zu finden.
In der letzten Newsletter-Ausgabe wurde über das Projekt Sich sammeln berichtet. Diesmal werden zwei Projekte vorgestellt.
(Abbildung: Tiroler Kunstkataster)
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(Abbildung: Schloß Schönbrunn)
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KUKUK bietet allen Personen und Institutionen, die sich mit der Vermittlung von Kunst, Kultur und/oder Architektur beschäftigen, die Möglichkeit einer Vernetzung im Internet an. Wer KUKUK auf seiner Homepage verlinkt, wird auch auf der KUKUK-Homepage verlinkt. Das Gleiche gilt für den Blog "Personale und mediale Kunst- und Kulturvermittlung". Ziel ist es, ein Netzwerk aus ExpertInnen, PraktikerInnen und Interessierten aufzubauen. Durch diese gegenseitige Verlinkung werden themenrelevante Informationen besser auffindbar und in den Bildungs- und Vermittlungskontext eingebunden. Dadurch wird der Zugriff auf relevante Themen, Ausbildungsmöglichkeiten, Veranstaltungen, Publikationen, Experten, Projekte usw. vereinfacht. Wenn Sie Interesse am KUKUK Netzwerk haben, schicken Sie mir bitte eine E-Mail (Name der zu verlinkenden Institution oder Person mit angeführtem Link und gewünschtem Text nicht vergessen). Für die gegenseitige Verlinkung dürfen für beide Seiten keine Kosten anfallen. Sollte sich die URL der verlinkten Internetseite ändern, ist dies so rasch wie möglich bekannt zu geben.
Verlinkung auf KUKUK
Ich wünsche Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und freue mich auf ein weiteres Jahr mit Ihnen und der Initiative KUKUK. Mit besten Grüßen Ihre Marion R. Gruber Besuchen Sie auch die Webseiten:
Projekthomepage KUKUK Ausgabe: November 2010 |
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